33. Tag Von Frederikshaven nach Skagen und Göteborg

33. Tag Von Frederikshaven nach Skagen und Göteborg

33. Tag Von Frederikshaven nach Skagen und Göteborg

🕰️ Später Start in den Tag, aber mit Stil!
Der Morgen begann gemütlich – wir haben uns ein richtig gutes Frühstück gegönnt 🥐☕. Danach ging’s ans Eingemachte: Fahrräder reinigen und ölen 🚲✨. Und was soll man sagen? Man merkt SOFORT den Unterschied – sie liefen danach viel geschmeidiger!

🚗 Danach hieß es: alles ins Auto – Taschen, Räder, gute Laune – und ab Richtung Skagen, ganz im Norden Dänemarks. Leider mit ein bisschen Zeitdruck im Nacken ⏰, denn die Fähre nach Göteborg wartet ja bekanntlich nicht auf uns…

🪖 In Skagen sind wir nur kurz ausgestiegen, haben uns die alten Bunkeranlagen der Wehrmacht angeschaut und sind fast bis ganz zum nördlichsten Punkt gelaufen 🌊🌬️ – mussten dann aber schweren Herzens wieder umdrehen, um nicht die Fähre zu verpassen.

⏳ Die Spannung stieg: Wir waren VIEL zu spät dran. Die Fähre sollte um 13:15 ablegen und eigentlich sollte man eine Stunde vorher da sein… Aber wir haben’s geschafft – 30 Minuten vorher waren wir an Bord. Puh! 😅🚢

🤒 Leider ging’s Markus gesundheitlich nicht so gut – Halskratzen, Druck im Kopf… Wir hofften, dass es ihn nicht so schlimm erwischt wie mich ein paar Tage vorher. Zum Glück hatten wir Medikamente dabei 💊.

😴 Auf der Fähre hat Markus viel geschlafen, war ziemlich matschig. Kein gutes Zeichen… Wir gönnten uns zur Aufmunterung noch einen Burger mit Pommes 🍔🍟 und erkundeten ein wenig das Schiff.

🛬 In Göteborg angekommen hieß es: warten, warten, warten. Die Grenzkontrollen wollten wissen, was wir in Schweden so vorhaben. Ich (Melle) durfte dann sogar mal ins Röhrchen pusten – Premiere! 🍻 (Nein, natürlich nichts getrunken – auch wenn die halbe Fähre gefühlt feuchtfröhlich unterwegs war 😄).

🚴‍♂️ Markus entschied sich spontan, mit dem Rad zur Unterkunft nach Kungälv zu fahren. Dort hatten wir über Airbnb ein Zimmer gemietet. Ich fuhr mit dem Auto vor und lernte unsere Vermieter Keneth und Gun kennen – super herzlich! Sie kamen mir sogar mit einem Regenschirm entgegen ☔ – was für ein Empfang!

🌧️ Eigentlich wollte ich Markus noch mit dem Rad entgegenfahren, aber es regnete wie aus Eimern. Also blieb ich lieber drin, trank einen heißen Tee 🍵 und plauderte mit den beiden.

Markus hatte Glück 🍀 – er schob die Regenfront vor sich her und blieb (größtenteils) trocken. Unterwegs fuhr er durch den Hafen und war total begeistert von den tollen Radwegen und der entspannten Strecke 🚲💨. Er traf sogar einen Deutschen, der ebenfalls auf dem Weg zum Nordkap war🧭.

🎶 Auf dem Weg kam er noch an einer Burgruine vorbei, wo Musik gespielt wurde – ziemlich stimmungsvoll! Aber dann drängte das nächste Regengebiet von hinten, also hieß es: Gas geben!

👋 Ich empfing ihn später an der Straße – leider ging’s ihm nun immer schlechter. Ich hatte zum Glück schon bei den Vermietern gefragt, ob wir evtl. eine Nacht länger bleiben könnten – und das war möglich 🙌.

🌙 So endete der Abend dann ganz ruhig: Tee, Bettruhe und hoffen, dass die Erkältung bald wieder verschwindet. Morgen sehen wir weiter…

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