🧺 Ein weiterer Pausentag für mich (Melle)
Ich, Melle, hatte noch einen Off-Tag. Mein Körper brauchte weiterhin Ruhe, also nutzte ich die Zeit für ein paar Kleinigkeiten: Ich wusch meine Wäsche, unterhielt mich ein bisschen mit Martin und Sophia und ging kurz einkaufen.
Mehr stand nicht auf dem Programm – und das war auch gut so. Manchmal muss man einfach auf seinen Körper hören.
🤖 Star Wars und schwere Beine
Markus startete in seinen Tag mit einem kurzen Körpercheck: Sind noch alle Muskeln und Knochen da? Zum Glück – ja. Vom Vortag spürte er erstaunlich wenig.
Auf dem Campingplatz entdeckte er dann noch jede Menge Star Wars-Figuren – die mussten natürlich fotografiert werden. Währenddessen spürte er seine Knochen dann doch ein bisschen. Kein Wunder bei den 173 km vom Vortag.
🚴♂️ Ziel: Luleå – Etappe Nummer zwei
Markus hatte sich vorgenommen, am nächsten Tag bei mir in Luleå zu sein. Also setzte er sich erneut ein ambitioniertes Ziel: wieder eine große Etappe fahren.
Der Start war angenehm, das Wetter okay, aber er merkte schnell, dass er heute nicht mehr ganz so flott unterwegs war. Statt 20 km/h schaffte er „nur“ 18 km/h im Schnitt – was immer noch super ist.
🛣️ Die Straße ins Nichts
Die Etappe zog sich gegen Ende etwas. Er fuhr dann doch noch weiter bis nach Piteå, wo ich ihm wieder den Campingplatz organisierte. Er hatte Glück: Es war noch ein Platz frei, und der Betreiber – der selbst auch dort wohnt – zeigte Markus direkt alles. Die beiden unterhielten sich noch lange und gut.
Besonders kurios: Eine Straße, auf der er fuhr, war extrem breit und ging mehrere Kilometer einfach nur geradeaus – bis sie plötzlich endete. Er fragte sich, ob das vielleicht mal ein Ausweichlandeplatz für Flugzeuge war. Unklar – aber interessant.
📊 Etappenfakten
Markus legte heute 125 km zurück und sammelte 660 Höhenmeter. Und nein – eine Pause braucht er noch lange nicht. Im Gegenteil: Er ist voll im Flow und genießt das Fahren sichtlich.











