12. Tag vom CP Schoonenberg zum CP Duinzoomhoeve

12. Tag vom CP Schoonenberg zum CP Duinzoomhoeve

Ein Morgen voller Vorfreude
Gestern Morgen ging es endlich wieder gemeinsam los. Nach längerer Zeit starteten wir mal wieder zu zweit in eine neue Etappe. Der Anfang war vielversprechend – die Strecke führte mitten hinein in die Dünenlandschaft. Es ging ständig bergauf und bergab, was zwar anstrengend, aber auch richtig schön war.

Wind gegen Willen
Was uns allerdings wirklich herausforderte, war der Wind. Er war erbarmungslos und nahm uns viel Energie. Markus meinte trocken, das sei meine Feuertaufe – und fügte mit einem Grinsen hinzu, dass ich sie überlebt hätte. 🤣

Muskelkater inklusive
Tatsächlich spürte ich später jeden Muskel. Ich bin solche Belastung einfach nicht mehr gewöhnt, und das machte sich bemerkbar. Gegen Ende ging bei mir dann gar nichts mehr. Ich schleppte mich nur noch langsam vorwärts, während Markus vorausfuhr – wir mussten bis 18 Uhr am Campingplatz sein.

Pünktlich ins Ziel
Zum Glück schaffte ich es das ich kurz vor sechs da war. Markus hatte bereits alles organisiert und mich zum Platz gelotst. So fiel der ganze Stress von mir ab.

Ein halber Cannabis Brownie zum Ausklang
Nach einer verdienten Dusche machten wir unseren kleinen Brownie-Test – diesmal ganz brav ohne Wein. Jeder aß diemal einen halben. Ich spürte überhaupt nichts, Markus nur ganz leicht, und das auch nur kurz. Er sprang danach sogar noch aufs Fahrrad, um uns mit Suppe für den Abend und Lebensmitteln für den nächsten Tag zu versorgen.

Fazit:
Ein Tag voller Bewegung, Gegenwind, Muskelkater – aber auch voller kleiner Highlights, Lachen und einem Gefühl von Freiheit.

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