36. Tag von Kungälv nach Trollhättan

🚴‍♂️ Heute ging’s endlich weiter – rauf auf den Track!
Markus war die letzten Tage so angeschlagen, dass er kaum aus dem Bett kam. Heute hat er sich dann aber doch mal persönlich bei Keneth und Gun vorgestellt und ein bisschen mit ihnen geplaudert ☕🙂. Besonders spannend war das Gespräch über Mittsommer – DAS schwedische Fest überhaupt 🌸!

🎉 Markus war direkt fasziniert: Ein Baum wird aufgestellt, es gibt Blumenkränze, Tänze und ganz viel Tradition. In Norwegen ist das alles wohl eher nebensächlich, deshalb war schnell klar: Unsere Route wird wieder geändert!
Markus möchte unbedingt die Mitternachtssonne erleben – am besten direkt am Meer 🌅. Mal sehen, ob wir das zeitlich irgendwie hinbekommen!

🕒 Wir kamen mal wieder richtig spät los – und landeten direkt im ersten „Maxi“ auf dieser Reise. Ein riesiger Supermarkt, der Markus komplett überfordert hat 😄🛒. Er verschwand regelrecht zwischen den Regalen – besonders die Joghurttheke hatte es ihm angetan 😂. Ich wartete draußen bei den Rädern und wunderte mich schon, wo er bleibt…

🥗 Als ich später auch mal reinging – wow! Diese Obst- und Salattheke war der Wahnsinn 🍎🥒🍗. Ich holte mir frischen Salat und ein halbes Hähnchen – perfekter Proviant für unterwegs. Für den Abend haben wir auch gleich mit eingekauft. Um 14 Uhr (!) ging’s dann endlich los – späteste Abfahrt ever. Aber hey, Hauptsache los!

⛰️ Die Strecke war hügelig, es ging ordentlich auf und ab. Wir fuhren auch nochmal an unserem geparkten Auto vorbei 🚗 – verrückt, dass wir jetzt wirklich nur noch mit dem Rad unterwegs sind. Unsere neue Etappenplanung: ca. 70 km pro Tag – klingt machbar, aber wir müssen uns noch ein bisschen schonen.

💤 Zwischendurch hab ich mich auf einer Bank hingelegt und ein kleines Powernap eingelegt – tat gut! 😴 Die Erkältung steckt uns nämlich doch noch ein wenig in den Knochen. Also: langsam angehen lassen.

34+35 Tag Krankheitspause

🤒 Leider hat’s Markus doch richtig erwischt… Die Erkältung haute ihn komplett aus den Socken, also blieben wir noch zwei Tage länger bei Keneth und Gun – und zum Glück war das überhaupt kein Problem 🙏.

🛒 Ich kümmerte mich in der Zeit um Essen – und natürlich landeten auch ein paar (okay, viele 🙈) Süßigkeiten im Einkaufsbeutel. Anfangs war die Freude groß 🍫🍬… aber spätestens nach dem dritten Schokoriegel war klar: keine gute Idee. Uns war beiden übel und irgendwie fühlte man sich wie eine überzuckerte Schildkröte 🐢💫.

🧺 Immerhin nutzte ich die Zeit sinnvoll und wusch endlich mal meine Decke – die hatte schon einen gewissen „Abenteurergeruch“ entwickelt 😅.
Nebenbei planten wir unseren nächsten Schritt: Ab jetzt sollte das Auto stehen bleiben und wir wollten nur noch mit dem Fahrrad weiterfahren 🚴‍♂️🚴‍♀️.

🚗 Dank Kenneth und Gun fanden wir auch eine Lösung dafür: Das Auto durften wir auf einem Pferdehof von Freunden der beiden unterstellen 🐴 – mega nett! Wir brachten es also dorthin und radelten dann zurück zur Unterkunft. So langsam fühlte sich das alles wieder nach Abenteuer an 💪.

❤️ Die beiden Gastgeber waren einfach Gold wert. Wir konnten in Ruhe gesund werden, wurden herzlich aufgenommen und bekamen sogar jede Menge Tipps für die Weiterreise. Und genau das brachte uns auf eine neue Idee…

🙏 An dieser Stelle nochmal ein riesiges DANKE an Kenneth und Gun – ihr habt uns so herzlich aufgenommen, euch um uns gekümmert und diese kleine Zwangspause richtig angenehm gemacht. Wir können euch nur wärmstens weiterempfehlen! 💖

33. Tag Von Frederikshaven nach Skagen und Göteborg

33. Tag Von Frederikshaven nach Skagen und Göteborg

🕰️ Später Start in den Tag, aber mit Stil!
Der Morgen begann gemütlich – wir haben uns ein richtig gutes Frühstück gegönnt 🥐☕. Danach ging’s ans Eingemachte: Fahrräder reinigen und ölen 🚲✨. Und was soll man sagen? Man merkt SOFORT den Unterschied – sie liefen danach viel geschmeidiger!

🚗 Danach hieß es: alles ins Auto – Taschen, Räder, gute Laune – und ab Richtung Skagen, ganz im Norden Dänemarks. Leider mit ein bisschen Zeitdruck im Nacken ⏰, denn die Fähre nach Göteborg wartet ja bekanntlich nicht auf uns…

🪖 In Skagen sind wir nur kurz ausgestiegen, haben uns die alten Bunkeranlagen der Wehrmacht angeschaut und sind fast bis ganz zum nördlichsten Punkt gelaufen 🌊🌬️ – mussten dann aber schweren Herzens wieder umdrehen, um nicht die Fähre zu verpassen.

⏳ Die Spannung stieg: Wir waren VIEL zu spät dran. Die Fähre sollte um 13:15 ablegen und eigentlich sollte man eine Stunde vorher da sein… Aber wir haben’s geschafft – 30 Minuten vorher waren wir an Bord. Puh! 😅🚢

🤒 Leider ging’s Markus gesundheitlich nicht so gut – Halskratzen, Druck im Kopf… Wir hofften, dass es ihn nicht so schlimm erwischt wie mich ein paar Tage vorher. Zum Glück hatten wir Medikamente dabei 💊.

😴 Auf der Fähre hat Markus viel geschlafen, war ziemlich matschig. Kein gutes Zeichen… Wir gönnten uns zur Aufmunterung noch einen Burger mit Pommes 🍔🍟 und erkundeten ein wenig das Schiff.

🛬 In Göteborg angekommen hieß es: warten, warten, warten. Die Grenzkontrollen wollten wissen, was wir in Schweden so vorhaben. Ich (Melle) durfte dann sogar mal ins Röhrchen pusten – Premiere! 🍻 (Nein, natürlich nichts getrunken – auch wenn die halbe Fähre gefühlt feuchtfröhlich unterwegs war 😄).

🚴‍♂️ Markus entschied sich spontan, mit dem Rad zur Unterkunft nach Kungälv zu fahren. Dort hatten wir über Airbnb ein Zimmer gemietet. Ich fuhr mit dem Auto vor und lernte unsere Vermieter Keneth und Gun kennen – super herzlich! Sie kamen mir sogar mit einem Regenschirm entgegen ☔ – was für ein Empfang!

🌧️ Eigentlich wollte ich Markus noch mit dem Rad entgegenfahren, aber es regnete wie aus Eimern. Also blieb ich lieber drin, trank einen heißen Tee 🍵 und plauderte mit den beiden.

Markus hatte Glück 🍀 – er schob die Regenfront vor sich her und blieb (größtenteils) trocken. Unterwegs fuhr er durch den Hafen und war total begeistert von den tollen Radwegen und der entspannten Strecke 🚲💨. Er traf sogar einen Deutschen, der ebenfalls auf dem Weg zum Nordkap war🧭.

🎶 Auf dem Weg kam er noch an einer Burgruine vorbei, wo Musik gespielt wurde – ziemlich stimmungsvoll! Aber dann drängte das nächste Regengebiet von hinten, also hieß es: Gas geben!

👋 Ich empfing ihn später an der Straße – leider ging’s ihm nun immer schlechter. Ich hatte zum Glück schon bei den Vermietern gefragt, ob wir evtl. eine Nacht länger bleiben könnten – und das war möglich 🙌.

🌙 So endete der Abend dann ganz ruhig: Tee, Bettruhe und hoffen, dass die Erkältung bald wieder verschwindet. Morgen sehen wir weiter…

32. Tag OFF

Tag 32: Off-Tag – Pause für Körper und Kopf 🛏️🌧️☕

Nach den letzten intensiven Tagen war klar: Heute ist Pause angesagt. Kein Radfahren, kein Kilometerzählen, keine Anstrengung – einfach nur ein Off-Tag zum Durchatmen.

Wir starteten den Tag mit einem richtig guten Frühstück 🥐🍓🍳 – frisches Brot, Joghurt, Obst, Kaffee und Kakao. Es tat gut, mal nicht draußen im Wind zu sitzen oder aus der Packung zu essen, sondern in Ruhe drinnen zu frühstücken. Ein echter Wohlfühlmoment, der uns beiden neue Energie gab.

Draußen regnete es fast durchgehend 🌧️, was uns die Entscheidung für diesen Ruhetag noch leichter machte. Perfektes Wetter, um sich nicht schlecht zu fühlen, wenn man einfach mal nichts macht.

Ich (Melle) kämpfte immer noch mit meiner Erkältung 🤧, also war es gut, im Warmen zu bleiben und den Körper ein bisschen zur Ruhe kommen zu lassen. Markus nutzte die Zeit, um am Rad zu schrauben, Ausrüstung zu sortieren und ein wenig zu planen 🔧🗺️.

Wir haben gemeinsam gegessen, gelesen, ein bisschen geschrieben und einfach mal den Kopf frei bekommen 🍽️📖✍️. Es tat gut, nicht ständig auf die Uhr oder das Wetterradar zu schauen.

Am Nachmittag sprachen wir nochmal über unsere Route, überlegten, wie wir die nächsten Tage angehen wollen – angepasst an Wetter, Kondition und Motivation. Ganz ohne Druck, einfach flexibel bleiben.

Abends gab es nochmal eine heiße Suppe 🍲, eine Wärmflasche für mich und früh ging’s ins Bett. Auch das ist Teil einer Reise: sich selbst und die eigenen Grenzen ernst nehmen. ging’s ins Bett. Auch das ist Teil einer Reise: sich selbst und die eigenen Grenzen ernst nehmen.

31. Tag von Dall bis Frederikshafen

Reisetag: Zufälliges Wiedersehen, Aalborg und ein ruhiger Abend im Hotel 🧭🚴‍♂️🚗🌧️🍲

Am Morgen sind wir ganz gemütlich aufgestanden, genossen die ruhige Atmosphäre am Shelterplatz und machten noch ein Abschiedsfoto mit Daniel 📸. Er hatte uns mit seiner ruhigen Art beeindruckt und es war schön, einen weiteren Langzeitreisenden getroffen zu haben. Danach frühstückten wir gemeinsam und planten den Tag.

Meine (Melle) Erkältung war leider immer noch ziemlich stark 🤒, deshalb entschied ich mich, auch heute noch zu pausieren. In Dänemark war Feiertag, aber wir wollten dennoch schauen, ob vielleicht ein Fahrradladen geöffnet hatte. Wir hatten uns von der Idee mit dem E-Bike verabschiedet – nun dachten wir über einen Anhänger nach, um das Gepäck besser zu verteilen. Ihr seht: Es gibt immer wieder neue Ideen und Anpassungen 😅.

Markus machte sich auf den Weg nach Aalborg. Die Strecke dorthin war landschaftlich richtig schön 🌳🚴‍♂️. Aalborg selbst – eine alte Hansestadt – hatte allerdings nicht ganz das gehalten, was er sich erhofft hatte. Historisch war nicht mehr viel erhalten. Es gab ein paar schöne Fachwerkhäuser und ein altes Händlerhaus, aber insgesamt war die Stadt eher modern und wenig beeindruckend. Auch die Hafenanlage war okay, aber nichts Besonderes ⚓🏙️.

Wir trafen uns später am Fahrradladen, um gemeinsam weiterzuschauen – aber ich war einfach zu kaputt und blieb im Auto. Markus fuhr weiter, nahm unterwegs einige Abkürzungen, sonst hätte er die Etappe nicht mehr geschafft. In einem Laden wollte er gefrorene Erdbeeren kaufen und sich ein bisschen abkühlen.

Ich hatte währenddessen meine eigene kleine Irrfahrt: Ich bog einmal falsch ab, das Navi stieg aus, und so fuhr ich schließlich nach Schildern Richtung Frederikshavn 🚗🗺️. An einem Rastplatz war ich so erschöpft, dass ich erstmal schlafen musste. Als ich aufwachte, wollte ich mir etwas zu essen holen und steuerte einen nahegelegenen Supermarkt an.

Und dann passierte etwas, das uns beiden ein Lächeln ins Gesicht zauberte: Als ich ausstieg, stand plötzlich Markus da 😄. Ganz ohne Absprache hatten wir uns zufällig am selben Ort getroffen – was für ein schöner Moment. Wir nutzten die Gelegenheit und aßen gemeinsam eine Kleinigkeit 🥪.

Danach machten wir uns getrennt auf den Weg: Markus fuhr weiter Richtung Hotel, ich ebenfalls. Er hatte dabei richtig Glück mit dem Wetter – kurz nachdem er angekommen war, fing es an zu regnen 🌧️. Wieder mal perfektes Timing.

Ich war schon früher im Hotel angekommen, hatte mich geduscht und lag völlig erledigt im Bett 🛏️. Abends machten wir uns noch eine heiße Suppe 🍲, die mir richtig gut tat. Es war genau das Richtige nach den letzten anstrengenden Tagen.

Für morgen hatten wir entschieden: Ein Off-Tag. Kein Radfahren, kein Stress. Einfach nur ausruhen und Kraft tanken.

30. Tag von Viborg bis Dall

Reisetag: Getrennt unterwegs – Natur, Zufälle und das Wiedersehen im Shelter 🌧️🚴‍♂️🚗

Der zweite Tag unserer getrennten Reise begann für mich (Melle) ganz alltäglich – ich brachte morgens meinen jüngsten Sohn zur Schule 🎒 und machte mich danach wieder auf den Weg Richtung Norden 🚗. Die Sehnsucht nach der Tour, nach dem gemeinsamen Weiterreisen, war groß – auch wenn ich gesundheitlich noch nicht ganz fit war 🤧.

Markus startete derweil in den neuen Tag auf dem Campingplatz. Er bezahlte am Morgen und packte sein Zelt zusammen 🏕️. Das Wetter meinte es gut mit ihm: Das Regenradar war ihm gnädig, und obwohl im Süden Dauerregen herrschte, blieb er die meiste Zeit trocken ☁️🌤️.

Sein Ziel war Aalborg, aber der Weg dorthin führte ihn durch wunderschöne Naturparks 🌿. Er musste mehrmals kleine Bachläufe überqueren, was ihm viel Freude bereitete – so direkt in der Natur, auf schmalen Pfaden, an kleinen Burgen vorbei 🏰💧. An einer der Burgen verlangte man stolze 100 Kronen Eintritt, doch das war Markus dann doch zu viel – also fuhr er weiter.

Die Landschaft forderte ihn: Es ging ordentlich bergauf und bergab ⛰️. Wer auch immer behauptet, Dänemark sei flach, sollte mal selbst mit dem Fahrrad unterwegs sein. Zum Glück hatte Markus Rückenwind 💨 – das machte einiges leichter.

Er überlegte, ob er in einem Shelter übernachten oder bis Frederikshavn weiterfahren sollte. Doch der Zufall entschied mit. In einem Shelter lernte er Daniel kennen – ein 63-jähriger Franzose , der aus Belgien kam und Richtung Süden unterwegs war. Die beiden unterhielten sich lange, tauschten Reiseerfahrungen aus und verstanden sich richtig gut.

Bevor Markus einkaufen fuhr, fragte er Daniel, ob er etwas mitbringen sollte – eine schöne Geste. Im Supermarkt kam es dann zu einem kleinen kuriosen Moment: Ein Kanadier sprach ihn plötzlich beim Namen an . Markus war erst irritiert, doch dann klärte sich alles schnell auf – sein Name stand groß auf der Rückseite seines Pullis😄.

Auch mit dem Kanadier tauschte er sich aus – ein weiterer begeisterter Radreisender mit spannenden Geschichten. Es war einer dieser Tage, an denen Begegnungen ganz selbstverständlich passieren, wie es eben oft unterwegs der Fall ist 🌍🚴‍♂️.

Ich selbst hatte an diesem Tag eine echte Mammutetappe vor mir: Über 1000 Kilometer legte ich mit dem Auto zurück 🚗💨. Meine Erkältung machte die lange Fahrt nicht gerade leichter, aber ich biss mich durch. Als ich endlich am Shelterplatz ankam, war ich einfach nur froh, wieder bei Markus zu sein ❤️.

Wir schliefen gemeinsam im Zelt, während Daniel im Shelter übernachtete. Es war schön, wieder gemeinsam zu reisen – auch wenn der Tag uns auf ganz unterschiedlichen Wegen dorthin geführt hatte.


Ein Tag voller Höhenmeter, neuer Gesichter und kleiner Zufälle. Am Ende zählte nur eines: das Wiedersehen. 🌙🌲🚴‍♀️

29 Tag von Jelling nach Viborg

Abschied auf Zeit – Kullernde Kinder, königliche Gräber und ein Abend am Grill 👑🚴‍♂️🏕️🚆🍽️

An diesem Tag stand für mich (Melle) ein Abschied auf Zeit an. Meine Erkältung hatte sich verschärft 🤧, und es war klar: Ich musste eine Pause einlegen – mein Körper verlangte danach. Also machte ich mich früh morgens auf den Weg zum Bahnhof 🚶‍♀️🚆. Zum Glück durfte ich meine Taschen am Campingplatz sicher abstellen, während ich mich mit dem Zug auf den Weg nach Flensburg machte.

Dort wartete mein Auto 🚗, das ich nach unserer letzten gemeinsamen Etappe dort abgestellt hatte. Es war ein komisches Gefühl, nicht weiterzufahren, sondern sich aus dem Abenteuer auszuklinken – zumindest vorübergehend. Aber es war die richtige Entscheidung.

Markus hingegen brach allein auf – mit dem Ziel: Der Grabhügel von Gorm dem Alten 👑. Gorm war einer der ersten bekannten Könige Dänemarks, und vor über 1000 Jahren ließ er in Jelling sein imposantes Grab anlegen. Für etwa 50 Jahre war Jelling sogar so etwas wie die Hauptstadt des dänischen Reiches – ein Ort voller Geschichte und Symbolik.

Am Hügel tummelten sich viele Kinder, die sich mit großer Freude den Abhang herunterkullerten 🤸‍♂️ – ganz anders als die Ehrfurcht, mit der Erwachsene an solche Orte gehen. Markus schoss viele Fotos 📸 und sog die Stimmung auf, bevor er sich wieder auf den Sattel schwang.

Sein nächstes Ziel war Nibe (Nieburg). Auf dem Weg dorthin legte er eine Pause an einem Shelter 🛖 ein, wo er etwas aß und mit mir telefonierte 📞 – es tat gut, trotz Entfernung in Kontakt zu bleiben. Die Strecke war allerdings nicht ganz ohne: Umgestürzte Bäume 🌳 blockierten den Weg, und Markus musste das Rad teilweise schieben. Dazu kamen – wie fast immer – knackige Steigungen ⛰️ und schnelle Abfahrten.

Am Abend erreichte er schließlich einen Campingplatz, ziemlich spät. Niemand war mehr an der Rezeption, also musste er anrufen 📲, um herauszufinden, wo er das Zelt aufstellen konnte und wo sich die Duschen 🚿 befanden. Nach einer warmen Dusche kochte er sich noch etwas zu essen 🍲 und legte sich ziemlich erledigt ins Zelt 💤 – ein Tag voller Eindrücke, ganz allein auf der Strecke.

Ich hingegen fuhr nach meiner Zugfahrt mit dem Fahrrad zum Auto 🚴‍♀️, ließ aber das Fischbrötchen links liegen 🐟🥪 – die Aussicht auf eine weitere Wartezeit war mir zu viel. Stattdessen ging’s direkt nach Hause 🏠.

Dort angekommen, lud ich das Auto aus, baute die Dachbox ab und versuchte, etwas Ordnung in mein Gepäckchaos zu bringen. Dann machte ich mich auf den Weg zu meiner Tochter, die bereits den Grill 🔥 angeheizt hatte. Und zu meiner Freude war auch mein jüngster Sohn da! 🥰

Wir aßen gemeinsam, tranken ein wenig 🍷, erzählten viel – Geschichten vom Unterwegssein, vom Alleinsein, von Entscheidungen und neuen Wegen. Es war ein wunderschöner, ruhiger Abend im Kreis der Familie ❤️. Erst spät ging ich ins Bett, aber mit einem warmen Gefühl im Herzen – und der Hoffnung, bald wieder in die Reise einzusteigen.


Ein Tag mit zwei Perspektiven: Markus auf einsamer, abenteuerlicher Etappe – ich auf dem Weg zurück zur Familie, zur Erholung.
Getrennt unterwegs, aber verbunden im Herzen. 💚

28. Von Vejen bis Jelling

Kätzchen, Cappuccino & der Anstieg von 7,9 % – Von Bindeballe nach Jelling 🐾🚲⛰️

Morgens waren wir früh wach – die Nacht war kurz, aber es half nichts: Aufstehen war angesagt. Bei mir (Melle) bahnte sich leider eine Erkältung 🤧 an, und so nutzte ich die ruhige Morgenzeit, um noch einmal über das Fahrrad nachzudenken und ein wenig zu recherchieren 🧠🚲.

Wir tranken an diesem Morgen unsere letzten Cappuccino und den letzten Kakao ☕🍫 – fast schon ein symbolischer Moment. Irgendwie traurig, aber auch ein kleiner Start in einen neuen Abschnitt. Gegen 9 Uhr brachen wir auf.

Unser ursprüngliches Ziel war Jelling, aber wir wollten vorher unbedingt noch einen Umweg zum Campingplatz Bindeballe machen – den kannten wir schon vom Wandern 🥾. Und der kleine, nostalgische Gemischtwarenladen dort ist einfach ein Traum: Es riecht wunderbar altmodisch, nach Holz, nach Geschichte 🪵✨ – und das Angebot reicht von Süßkram bis Bierspezialitäten 🍬🍺. Ganz nebenbei: Der Laden befindet sich in einem alten Bahnhof, nicht mehr in Betrieb, aber mit originalen Waggons auf den Gleisen – richtig schön nostalgisch 🚂.

Zuerst ging es aber zum Einkaufen – Frühstück musste sein. Es gab Joghurt, der mir allerdings schwer im Magen lag 🥴. Bevor wir weiterfuhren, rief ich nochmal im Fahrradladen an – ich hatte mich nun doch für das Cube mit Zusatzakku 🔋 entschieden.

Dann ging es weiter – über größere Straßen, aber wir waren richtig positiv überrascht von der Rücksichtnahme der Autofahrer 🚗🙏. Unterwegs sprachen wir viel über die Frage: Brauchen wir das neue Fahrrad wirklich für diese Tour? 🤔

Nach langem Hin und Her entschieden wir, dass nicht das Material, sondern meine (Melles) Gesundheit und Belastbarkeit den Takt vorgeben sollten ❤️. Also: Kein neues Rad für diese Tour – lieber anpassen, Pausen machen und die Route auf mich abstimmen. Markus dachte laut über einen Anhänger zur Entlastung nach, was ich sehr gut fand 🎒🚲.

Plötzlich sagte Markus:
„Ich glaube, ich habe einen Platten.“
Und ja – so war’s. Reifen platt. Glück im Unglück: Direkt in der Nähe war eine kleine Bank, auf der wir es uns gemütlich machten, während Markus den Reifen wechselte 🔧.

Und dann passierte etwas richtig Süßes: Fünf kleine Kätzchen 🐱🐱🐱, etwa 4 Monate alt, kamen neugierig an, spielten mit den Bändeln derFahrradtasche und machten einfach gute Laune. Ein echter Magic Moment 😍.

Wieder fahrbereit, ging es weiter nach Bindeballe. Ich wusste: Erstmal geht’s ordentlich bergab, aber später würde das natürlich auch wieder bergauf bedeuten. Egal – der Zwischenstopp war’s wert. Im Laden gab’s leckeren Kuchen 🍰, belegte Brote 🥪 und – wie so oft – wunderbares Timing beim Wetter: Immer wenn der Regen kam, konnten wir uns rechtzeitig unterstellen ☔🌦️.

Danach machten wir uns auf Richtung Jelling. Wir wählten eine alternative Route – schön bergab… zunächst. Dann kam es:
Ein Schild mit 7,9 % Steigung auf 732 Metern ⛰️💀.
Challenge accepted? Nun ja… Markus schaffte den Anstieg durchgehend auf dem Rad 🚴‍♂️. Ich leider nicht. Irgendwann ging mir komplett die Puste aus, ich musste schieben, pumpen, schnaufen 😮‍💨 – und zum Schluss nahm mir Markus sogar noch das Fahrrad ab. Mein Held. 💕

Es ging weiter hoch und runter, wir kämpften uns durch – und waren überglücklich, als wir endlich Jelling erreichten 🎉.

Dort lernten wir Thomas kennen der Platzbetreiber– er merkte sofort, wie kaputt ich war, und sagte direkt:
Komm, dann reden wir auf Deutsch.
Sympathisch!

Wir kauften Dusch- und Waschmarken, schlugen unser Zelt wieder an derselben Stelle wie vor zwei Jahren auf – was für ein schönes Déjà-vu ⛺😊.

Dort trafen wir auch einen Radreisenden aus München, der in Hamburg gestartet war und nun auf dem Weg zum Skagerrak war – ambitioniert, schnell und sehr offen. Es war spannend, sich mit ihm über Routen, Räder und Ziele auszutauschen 🚴‍♂️🌍.

Wir waren froh, endlich mal wieder Wäsche waschen zu können 🧦🧼 – wir rochen nämlich ehrlich gesagt schon ein bisschen wie wilde Tiere 🐗😅. Nach dem Duschen kochte ich noch etwas Warmes 🍲, während Markus ein paar Kleinigkeiten einkaufte – darunter ein überraschend leckerer, frischer Fertigsalat 🥗.

Wir aßen in Ruhe, redeten über den Tag, und Markus flickte nochmal seinen Reifen, um morgen startklar zu sein. Mich plagte die Erkältung ziemlich stark 🤒, aber ich hoffte einfach, dass es morgen wieder besser wäre.

Ein Tag voller Höhen und Tiefen – im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Aber auch mit Kätzchen, Kuchen und kleinen Glücksmomenten. Dänemark, du bleibst aufregend und herzlich. ❤️

27. Tag von Hjordkaer bis Jels

Vom geheimnisvollen Shelter bis Vejen – Wiedersehen, Erinnerungen und ein bisschen Déjà-vu 🚴‍♀️☀️

Los ging es am Morgen von dem Shelter, den wir tags zuvor erreicht hatten 🏕️. Noch etwas verschlafen beobachteten wir, wie einige Leute eine riesige Dänemarkflagge an einem Baum aufhängten. Warum? Keine Ahnung – vielleicht ein Feiertag, vielleicht einfach nur Heimatliebe. Es blieb ein kleines Rätsel.

Unser heutiges Ziel war Vojens – ein Ort, der für uns eine schöne Erinnerung bedeutete. Dort hatten wir vor zwei Jahren Yvonne kennengelernt – eine über 70-jährige, unglaublich fitte Frau aus den Niederlanden, die noch immer mit dem Fahrrad durch Europa tourt 🚴‍♀️💪. Sie war für uns damals eine echte Inspiration – und wir hofften, sie vielleicht wiederzusehen.

Bevor es aber richtig losging, mussten wir noch ein paar Dinge erledigen: Einkaufen 🛒 und Geld abheben 💸. Das Bezahlen mit Karte klappte – aber Geld abheben? Fehlanzeige. Also hieß es: Erstmal eine Bank suchen. Glücklicherweise fanden wir schnell eine – und stellten plötzlich fest, dass wir in genau dem Ort waren, wo ich vor zwei Jahren ein Mountainbike gekauft hatte 🚵. Damals hatten meine Füße versagt, und das Fahrrad ermöglichte mir, mit Markus weiterzureisen. Ein Moment voller Erinnerungen 💭❤️.

Zurück auf dem E1-Fernwanderweg 🌍, kamen alte Erlebnisse hoch – wir sind diesen Weg ja schon gewandert. Und dann, fast wie bestellt, trafen wir den ersten E1-Wanderer des Tages: Paul, unterwegs mit seiner Hündin Bella 🐶. Er war vom Sauerland gestartet und hatte noch viele Kilometer vor sich. Es war richtig schön, sich mit ihm auszutauschen. Natürlich machten wir ein gemeinsames Foto für den Blog 📸.

Dank Südwind kamen wir gut voran – der Wind schob uns quasi durch die dänische Landschaft 🚴‍♂️💨. Das Regenradar zeigte zwar Schauer an, aber wir blieben immer genau zwischen den Regenfeldern. So konnten wir sogar im T-Shirt fahren ☀️ – was für ein Glück!

In Vojens angekommen, wollten wir mal bei Netto reinschauen. Doch das war nicht der gleiche Netto wie in Deutschland 🧐. Das Logo erinnerte eher an ein Tiergeschäft – ein Hund mit einem Einkaufswagen 🐕🛒. Also ging’s weiter zu Lidl, wo wir uns etwas zum Vespern holten 🧀🥖. In der Nähe fanden wir eine Bank, auf der wir gemütlich aßen und kurz die Seele baumeln ließen.

Eigentlich wollten wir bis Vejen – aber die Müdigkeit kam schneller als gedacht 😴. Wir überlegten, ob wir früher aufhören sollten. Also fuhren wir zu einem Campingplatz in der Nähe – und unterwegs dachten wir plötzlich: Moment mal… das kommt uns doch bekannt vor! 😳

Und tatsächlich: Als wir ankamen, fiel der Groschen. Hier hatten wir schon einmal übernachtet! Wir hatten zwei Belgier kennengelernt, die zum Nordkap wollten – über die Lofoten. Auch ein Niederländer, der schnell unterwegs war, weil er zu einem Kongress in Kopenhagen musste, war dort.

Wir kochten uns etwas Warmes 🍲, und später saßen wir noch in einer kleinen Hütte zusammen. Markus spielte ein wenig , während ich mich irgendwann mit Wärmflaschen ins Zelt verzog – mir war einfach zu kalt 🥶. Ich war so müde, dass ich sofort einschlief. Diesmal setzte ich mir die Schlafmaske 😴 auf, denn es wurde schon sehr früh hell. Außerdem kamen die Vögel 🐦 um 4 Uhr morgens auf die Idee, ein Konzert zu geben – dank Ohrstöpsel konnte ich trotzdem wunderbar schlafen.

Ein Tag voller Erinnerungen, Begegnungen und kleinen Überraschungen – Dänemark, du machst’s einfach gut! ✨

26. Tag von Schleswig bis Hjordkaer (DK)

Schleswig bis Dänemark – von Hügelgräbern, Fischbrötchen und einem neuen Fahrrad 🚴‍♂️🚗🇩🇰

Der Tag begann für uns in Schleswig. Früh morgens hatten wir unser ganzes Gepäck aus dem Hotelzimmer nach unten geschafft – Markus belud sein Fahrrad 🚴‍♂️, ich (Melle) packte alles ins Auto 🚗. Mein Tagesziel war Flensburg, wo ich mir ein Fahrrad anschauen wollte, das ich in der Nacht zuvor online entdeckt hatte 🔍.

Markus fuhr zunächst allein durch Schleswig und schaute sich die Stadt an. Besonders der Marktplatz und die Kirche mit ihren hell-dunklen Musterungen – fast wie ein Zebra 🦓 – gefielen ihm sehr. Die Strecke war wieder ein ständiges Auf und Ab ⛰️, aber dieses Mal meinte er, es war weniger windig 🌬️ und er fühlte sich richtig kraftvoll 💪 – die Erholung hatte offenbar gewirkt.

Unser Plan war, uns später in Flensburg zu treffen, um gemeinsam nach Dänemark zu fahren 🇩🇰. Markus verzichtete diesmal auf Abkürzungen, denn die Strecke war einfach zu schön 🌳🚴. Unterwegs kam er an einem historischen Schlachtfeld vorbei – Schauplatz des Deutsch-Dänischen Kriegs vor rund 175 Jahren ⚔️. Gedenktafeln erinnerten an die Ereignisse – ein Stück Geschichte mitten in der Natur 📜.

Besonders faszinierend: Markus war oft auf dem E1-Fernwanderweg unterwegs, der vom Nordkap bis nach Sizilien führt 🌍. Teile davon – wie der Ochsenweg – würden wir auch mit dem Rad weiterfahren. Markus war den E1 ja bereits vom Nordkap bis Roros, durch die Schweiz und nach Italien gewandert – bis kurz vor Mailand kam er bis jetzt! Zu Fuß war das allerdings oft hart – besonders Asphaltstrecken 🥵. Auf dem Rad war’s natürlich komfortabler und schneller 🚴💨.

Manche Orte erkannte er nicht wieder, aber dann kam dieser Moment: „Halt, hier habe ich doch mal mit jemandem gesprochen… dort müssten Hügelgräber sein!“ Und tatsächlich – nach der nächsten Kurve lagen sie da. Diesmal fuhr er direkt hin, machte eine kurze Pause und erinnerte sich 🌄.

Später nahm er doch eine kleine Abkürzung über die Landstraße – der Verkehr war nervig 🚗🚗🚗, aber mit dem Fahrrad konnte er locker durchradeln. Ich hingegen hatte keine Probleme, kam wohl früher an – über eine andere Route. Trotzdem war es in Flensburg chaotisch voll, ich fand mich schwer zurecht 😓. Nach einem Standort-Screenshot 📸 fand Markus mich schließlich und holte mich ab.

Ich war an diesem Vormittag eh schon ziemlich durch – denn der Besuch im Fahrradladen hatte es in sich 🚴‍♀️🛠️. Die Beratung war top! Erst sortierten wir aus, was gar nicht in Frage kam, dann die Räder ohne Range Extender (eine Akku-Erweiterung mit 250 kWh 🔋). Ein junger Verkäufer betreute mich geduldig – holte bei Fragen sofort seinen erfahreneren Kollegen dazu. Gemeinsam klärten sie alles bis ins Detail – sogar in der Werkstatt wurde nochmal geprüft, welche Modelle für den Extender geeignet waren 🔧.

Am Ende blieben zwei Räder übrig. Das eine sah ziemlich spacig aus – der Gepäckträger war höher als der Sattel 😅. Ich fragte mich nur: Wie soll ich da aufsteigen? Also blieb das andere Modell, das ich dann Probe fuhr – und es war fantastisch! 😍 Danach gab’s den Kostenvoranschlag und ich informierte mich noch über mögliche Upgrades, wie z. B. Lowrider-Gepäckträger vorne (die ich später selbst bestellen sollte).

Mit dem Zettel in der Tasche fuhr ich zum Parkplatz, wo ich das Auto erstmal stehen lassen wollte – ab jetzt geht’s mit dem Rad weiter 🚲💨!

Markus hatte mich derweil abgeholt, und wir fuhren zu unserem Fischhändler des Vertrauens 🐟🥪. Dort gibt’s unserer Meinung nach die besten Fischbrötchen überhaupt! 😋 Ich wartete 1½ Stunden (ja, wirklich!) auf die Bestellung. Markus nutzte die Zeit sinnvoll – telefonierte mit seiner Mutter 📞 und passte auf die Räder auf.

Gut gestärkt machten wir uns dann auf den Weg zur dänischen Grenze 🇩🇰. Natürlich – wie sollte es anders sein – ging’s erst einmal wieder berghoch ⛰️. Bevor wir die Grenze erreichten, machten wir noch einen Stopp bei Lidl 🛒, denn wir wollten heute in einem Shelter übernachten – das sind einfache Unterstände, die es in ganz Dänemark gibt 🏕️.

Der Grenzübertritt war unspektakulär – ein schmaler, grüner Weg 🌿. Kein großes Schild, kein Hinweis – nur ein kleines „Willkommen“-Schild und die Autokennzeichen verrieten uns, dass wir in Dänemark waren 🚘.

Wieder ging es bergauf – aber von oben hatten wir einen weiten Blick auf die dänische Landschaft 🌾. Unser ursprüngliches Ziel war ein bekannter Campingplatz, den wir vom Wandern kannten – aber wir entschieden uns spontan für einen anderen, weiter entfernten Platz.

An einer Wikingerstätte trafen wir Roswitha, die vor vier Jahren nach Dänemark ausgewandert war. Wir unterhielten uns lange mit ihr – sie erzählte von ihrem Haus, ihrer Auswanderung und ihrem neuen Leben hier. Ich freundete mich mit ihrem Hund Archi an 🐶❤️.

Dann ging es endlich zum Shelterplatz. ich rief die Nr an die dort angepinnt war, und kurz darauf kam eine freundliche Frau vorbei. Sie öffnete uns die Tür zu einem kleinen Gebäude – und zu unserer Überraschung gab es dort Toiletten, Duschen und sogar Strom ⚡🚿 – alles für nur 7 € für uns beide! Ein echter Glücksgriff!

Die Frau warnte uns noch: „Morgen soll es viel regnen…“ ☔ Ob das stimmt, werden wir sehen – aber heute war erstmal ein richtig schöner Tag mit vielen Eindrücken, Höhenmetern und Fischbrötchen 🥰.